Alles, was ich geben kann – The Last Letter

Alles, was ich geben kann

The Last Letter

von Rebecca Yarros

 

 

 

 

 

 

Herausgeber ‏ : ‎ dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 3. Edition (15. August 2024)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Broschiert ‏ : ‎ 576 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3423284293
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423284295
Originaltitel ‏ : ‎ The Last Letter

 

 

 

 

 

 

 

Klappentext

Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und ›Chaos‹ – vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere schwere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von ›Chaos‹ ausbleiben, muss sie glauben, dass sie allein auf der Welt ist.
Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias ›Chaos‹ sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.

 

 

 

 

Mein Fazit

Mittlerweile ist dies mein viertes Buch von Rebecca Yarros und in meiner Lesewelt das Beste von ihr. So gefühlvoll wie nie erzählt sie die absolut rührende und Hoffnung schenkende Geschichte von Ella und dem Soldaten Beckett.
Ella beginnt eine Brieffreundschaft mit einen Soldaten unter dem Codenamen „Chaos“ und ahnt dabei nicht, dass dieser der beste Freund ihres Bruders ist. Aber Beckett ist auch gleichzeitig ihr Brieffreund Chaos, doch das darf sie nie erfahren.

Es ist so viel Liebe, Vertrauen und Zusammenhalt in diesem Buch und beim Lesen habe ich einige Taschentücher benötigt. Es so berührend zu erleben wie sich beide in ihren Briefen beginnen zu verlieben. Wie sehr beide doch verbunden sind und sich gegenseitig brauchen. Um am Ende doch auch ein Geheimnis lüften müssen das alles in Gefahr bringen könnte.

Sowohl Ella als auch Beckett/Chaos sind in ihrem fühlen und handeln so authentisch. Wobei man als Leserin kaum eine Wahl hat sich nicht auch ein klein wenig in Beckett/Chaos zu verlieben.