Blogtour zu „Erkül Bawroo“

Blogtour zu „Erkül Bawroo“

 

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Heute an Tag 2 der Blogtour zu Erkül Bwaroo von Ruth M. Fuchs.
Bestimmt habt Ihr euch auch schon gefragt wer der Vater von Erkül Bwaroo ist. Dieser Frage möchte ich heute auf den Grund gehen.

Bwaroo hat nicht nur einen, sondern gleich zwei Väter. Als Väter gelten Jules Poiret und Hercule Poirot.
Jules Poiret
Jules Poiret wurde von Sherlock Holmes inspiriert und wiederum inspirierte Agatha Christies Hercule Poirot . Im Jahr 1909 von dem Schriftsteller Frank Howel Evans erstellt ist Jules Poiret eine der Großväter des britischen Detektiv -Genre. Jules Poiret wurde von Sherlock Holmes inspiriert und inspirierte wiederum Agatha Christies Hercule Poirot .

Im Jahr 1909 , als Agatha Christie 19 war und sie bereits zu schreiben begonnen hatte, veröffentlichte Evans eine Geschichte über den korpulenten Detektiv Jules Poiret. Dieser wies viel von Hercule Poirot auf, wie z. B. Manierien und Sprachmuster.
Originaltext: (Quelle:http://cozy-mysteries-unlimited.com/jules-poiret-mystery-series)
Jules Poiret was inspired by Sherlock Holmes and in turn inspired Agatha Christie’s Hercule Poirot. Created in 1909 by writer Frank Howel Evans, Jules Poiret is one of the grandfathers of the British detective genre.

BBC researcher Margaret Osoba has, in the year that Sophie Hannah writes the first new Hercule Poirot book in 39 years, come up with the theory that Agatha Christie stole her famous character from the turn of the century thriller writer, Frank Howel Evans. In 1909 when Agatha was 19 and had already begun to write, Evans published a story about a heavyset detective named Jules Poiret with much of Hercule Poirot’s mannerisms and speech patterns.

Researcher Margaret Osoba argues that Agatha Christie got her idea for Hercule Poirot from Frank Howel Evans‘ Jules Poiret stories (New Magazine, 1909-10) and the title for her play „Mouse Trap“ from his book „Murder Trap“.

 

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Hercule Poirot

Hercule Poirot ist eine Romanfigur der britischen Schriftstellerin Agatha Christie (1890–1976), ein stark von sich und seinen Fähigkeiten überzeugter belgischer Privatdetektiv. Seine belletristisch abgefasste Biographie lässt ihn als pensionierten Polizeibeamten während des Ersten Weltkriegs als Flüchtling ins Exil nach Großbritannien gehen.

Lebenslauf
Hercule Poirot tritt, als bereits bekannter Detektiv, zuerst in The Mysterious Affair at Styles (Das fehlende Glied in der Kette) auf. Seinen letzten Fall hat er in Curtain (Vorhang). Beide Romane spielen in dem gleichen Landhaus Styles.
Als Running Gag wird Poirot von seiner Umwelt häufig für einen „Franzosen“ gehalten, wodurch der Belgier sich ständig zu Richtigstellungen veranlasst sieht. Er ist ausnehmend stolz auf seinen Schnurrbart sowie auf seine „kleinen grauen Zellen“, die ihm die Lösung seiner Fälle ermöglichen. Poirot besitzt einen übersteigerten Ordnungssinn, seine Kleidung ist stets so makellos, „als ob ein einziges Sandkorn ihm mehr Schmerzen zufügen könnte als eine Kanonenkugel“. Seine kleine, dandyhafte Erscheinung, die ein Eierkopf abrundet, führt ab und zu dazu, dass er von Fremden nicht ernst genommen und mitunter wie ein Friseur aussehend wahrgenommen wird, was ihm manchmal einen psychologischen Vorteil einbringt. Seine ausgeprägte Egozentrik („Poirot weiß, was er tut!“) treibt den steifen britischen Scotland-Yard-Chefinspektor James „Jimmy“ Japp, mit dem er bereits 1904 im Falschmünzerskandal Abercrombie erstmals zusammengearbeitet hat, häufig zur Verzweiflung – dennoch leistet Poirot diesem jedes Mal unschätzbare Dienste bei der Lösung seiner Fälle, wofür der Polizeibeamte ihm am Ende jedes Mal wieder dankbar ist.
In einigen Hercule-Poirot-Romanen hat der Meisterdetektiv einen treuen und loyalen, wenn auch etwas begriffsstutzigen Adlatus, Captain Arthur Hastings, an seiner Seite, der auch der Ich-Erzähler einiger Geschichten ist.
In manchen Geschichten offenbart sich Poirots zarte Romanze mit der russischen Kleinkriminellen Vera Rossakoff (in den Holmes-Geschichten scheint ihre Entsprechung Irene Adler zu sein), die sich als eine während der russischen Revolution nach England geflohene Gräfin ausgibt. Ansonsten bewahrt der belgische Detektiv der Damenwelt gegenüber meistens einen klaren Kopf. In der Kurzkrimisammlung Die ersten und die letzten Arbeiten des Herkules und dem Roman Die großen Vier wird als einziger Verwandter der Bruder von Hercule Poirot erwähnt, Achille Poirot, der ebenfalls einen Vornamen aus der griechischen Mythologie hat. Dieser Bruder entstammt jedoch, so Hercule Poirot in Die großen Vier, dem „Land des Mythos“, er ist also nicht existent.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hercule_Poirot)

 

Gewinnspiel

Gewinnen könnt ihr täglich ein Postkarten-Set und am Ende einen Band der Bwaroo-Reihe !

Beantwortet jeden Tag die Tagesfrage und sichert euch ein Los oder habt die Chance auf ein Postkarten Set.

Tagesfrage:

Wie heißen die Väter von Erkül Bwaroo?

 

Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel:
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen.
Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel wird von buchreisender.de organisiert.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Das Gewinnspiel endet am 29.05.2016 um 23:59 Uhr